Einen Steinwurf vom Geothermie-Kraftwerk Landau entfernt steht nun der Rohbau des Turmes.
Laut Presseberichten beschreibt Matthias Schmauder (2) das Erscheinungsbild des Turmes:
„ Das Erscheinungsbild des Turmes orientiert sich am Oberrheingraben. Das Bauwerk setzt sich aus
sieben Ebenen zusammen, die von den Bruchstrukturen des Grabens (3) inspiriert sind…“
Wir vervollständigen das Erscheinungsbild:
Der nahe dem Geothermie-Kraftwerk stehende Turm mit seiner „bruchstrukturhaften Ähnlichkeit zum Oberrheingraben“ sieht aus als hätte er schon einige Erdbeben hinter sich.
Er ist schon jetzt ein eindrucksvolles, nachhaltiges Mahnmal für die Geothermie-Erdbeben-Geschädigten und den Auswirkungen auf die Umwelt in Landau und der Südpfalz.
(1) EnergieSüdwest AG, Anteilseigner der geo x GmbH, Betreiber des GKW Landau
(2) Matthias Schmauder, Geschäftsführer der Landesgartenschaugesellschaft
(3) Bruchstrukturen im Untergrund sind Voraussetzungen für ORC-Geothermie-Kraftwerke.
Die Schadensmeldungen über Gebäudeschäden kommen im Wesentlichen aus dem Bereich der Bruchkanten. Siehe hierzu den Lageplan Landau
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